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Ende der 80er-Jahre beginnt die Geschichte des Fury - entwickelt vom
britischen Tüftler und Sylva-Gründer Jeremy Phillips, dessen Autos
mit ihrer Gitterrohrrahmen-Konstruktion die englische
Kit-Car-Meisterschaft gleich in Serie gewinnen. |
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Auch für Thomas Klein
und seine Mitarbeiter bei "SevenCars" in Düsseldorf ist die
Liebe zum britischen Automobil verpflichtend.
Als offizieller Kleinsthersteller der Marke Sylva habt
Seven Cars und Parts die schwierigsten Hürden erfahren
und dazu viel über den Aufbau eines eigenen Autos mit
Gitterrohrrahmen gelernt. In Kleinarbeit bauen sie aus
importierten Bausätzen straßenzugelassene Rennmaschinen. |
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SevenCars
Tannenstraße 10
40476 Düsseldorf
Tel.: 0211 / 45 34 24
Fax: 0211 / 45 37 66 |
Öffnungszeiten
Mo.-Fr.: 10:00-18:30 Uhr
Samstag: 10:00-14:00 Uhr |
Homepage www.7cars.de
Die Firma Sylva
Autokits Ltd. aus England hat vor wenigen Jahren den Vertrieb und
Support des Fury´s an die Firma Fisher Sportscars verkauft. Seit
dem kann der ehenalige Sylva Fury als Fisher Fury gekauft werden.
Classic Standard Roadster |
Le Mans Spyder |
Mittlerweile gibt
es verschiedene Varianten, wie einen Spyder mit
kleinerer Scheibe und ohne Türen, den "classic" Fury, außerdem gibt
es eine "Le Mans" Front (welche mir übrigens nicht gefällt). |
Classic Spyder |
Le Mans Roadster |
Nur in England gibts den Fury auch mit
Motorradantrieb, und seit neuestem auch in einer
Mittelmotor-Ausführung (genannt M.En.ACE).
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